Dieses Jahr stand nach langer Zeit wieder mal eine Tour zum Brombachsee an.
Eine,
im Gegensatz zu den letzen Jahren, eher kleine Gruppe von 14 Radlern
traf sich gegen 6:30 Uhr wie üblich vor dem Feuerwehrmagazin zur Abfahrt nach Böhmenkirch zum Startpunkt der 1. Etappe.
Dankenswerterweise
stellte sich Matthias Kuzak zur Verfügung, einen Teil der Truppe
dorthin zu fahren. Der Rest fuhr im von Uwe Greiner gesteuerten
Begleitfahrzeug.
Ziel dieser ersten Etappe war Ohmenhein, zu dem wir über
Heidenheim, Schnaitheim und Neresheim fuhren.
Danach ging es über Pampa und durch Wälder nach Nördlingen zu
unserem 2. Stopp,
wo wir dann eine
kleinere Mittagspause eingelegt haben.
Gestärkt
ging es dann über Baldingen, Wallerstein, Birkhausen und Maihingenüber
die Grenze ins Bayerische nach Oettingen, wo eine ausgiebige
Kaffeepause eingelegt wurde.
Abschließend
wurde die Strecke nach Gunzenhausen in Angriff genommen, wohin wir über
West- und Ostheim, Steinacker und Aha! gelangten und dort im
Gasthof/Hotel zur Post Quartier nahmen.
Zum Abendessen ging es dann ins Gasthaus "Zum Lauterbacher", wo wir den
Tag ausklingen ließen.
Der 2. Tag
War
der
Samstag mit Sonnenschein, kaum Wind und Temperaturen von bis zu 23°
noch bestes Fahrradwetter, so begann der nächste
Morgen mit strömenden Dauerregen, so dass an eine Radtour zum
Brombachsse, unserem eigentlichen Ziel, nicht zu
denken war. Daher ließ man sich beim Frühstück ausgiebig Zeit zum
Nachdenken, wie man den
Sonntag verbringen konnte. (Das war ein bekanntes Deja-vu
Erlebnis - siehe 2013). Leider hörte der Regen so gar nicht auf, so
dass nur ein kurzer Stadtrundgang mit Besuch des
Stadtturmes und ein Spaziergang zum Altmühlsee zum Trübsal blasen
unternommen wurde. Der Abend wurde wie der Samstag beim
Lauterbacher verbracht.
Die
Rückfahrt
Bei
sehr kühlem Wetter ging es dann an die Rückfahrt. Wir ließen uns mit
dem Begleitfahrzeug auf einen Parkplatz nach Treuchtlingen chauffieren,
von wo aus es dann nach Dollstein im Altmühltal zum 1. Zwischenstopp
ging.



Über
Ried, Wllheim, Rennertshofen und Steppberg ging es zum Ziel nach
Neuburg/Donau, von wo aus wir die Heimreise mit dem Zug nach Ulm
antraten.
Dort wurden wir von Privatfahrzeugen nach Hause nach
Eschenbach ins Schützenhaus gefahren, wo wir traditionell unser
Abschlussessen eingenommen haben.
Im Namen aller
Teilnehmer möchte sich der Autor dieser Zeilen bei den Organisatoren
Richard
Kuzak, Bernhard Weber und Roland Willenbacher herzlich für die in
mühevoller
Arbeit geplante und von dem Trio in schweißtreibender Sommerhitze mit
dem
Fahrrad erkundete Tour bedanken.