Fahnenweihe 1981

Fahnenweihe Festprogramm
Einladung Blättle       



                                                                                                                           
                                                               
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Festprogramm Fahnenweihe        Als PDF
Grußwort BM Mönchenberg Grußwort Vorstand Hans Straub
Grußwort BM Mönchenberg      
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Vorstand Hans Straub      
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Grußwort Schießleiter Walter Gebauer Bericht in der NWZ
Schießleiter Walter Gebauer  
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Fahnenträger



Fahnenträger (von links):


Hans Kloos
Theo Polk
Gerhard Gröger
Ausschussmitglieder 1981

Ausschussmitglieder
(von hinten links):

Günther Wagner; Manfred Schwarz,
Walter Rapp, Adolf Stohrer,
Gisbert Funke, Manfred Fronhöfer,
Hans Kloos, Gerhard Gröger,
Manfred Mühlhäuser

vorne:
Reinhold Rieger, Karl Mayer,
Theo Polk, Hans Straub
Jugend 1981Jugend 1981:

hinten:
Gerd Wagner, Bernd Stohrer,
?, Gunter Fronhöfer,

vorne:
?, Jürgen Morlok,
Jörg Schädler, ?,
EhrenmitgliederGründungs- und Ehrenmitglieder:

Aus der Festschrift zur Fahnenweihe 1981

Aus der Schützenabteilung im Jungbauern-
verband ging 1923 der Schützenverein Eschenbach e.V. hervor. Die Gründung dieses Vereins war für den Ort, der damals noch nicht einmal 400 Einwohner zählte, ein besonderes Ereignis. 

Es zeugt aber auch vom Wagemut seiner Gründer, gerade in den schweren Zeiten nach dem Ersten Weltkrieg, dem Dorfleben durch kameradschaftliches Zusammenstehen neue Impulse und der Jugend Hoffnung für die Zukunft zu geben.

Kaum 3 Jahre nach seiner Gründung krönten die Eschenbacher Schützen ihre Aktivitäten mit dem Bau eines eigenen Schützenhauses. Dieses Vereinshaus ging später an die Gemeinde über und wird heute als Wanderheim ,,Eschenbacher Hütte" vom Schwäbischen Albverein genutzt.

Das neue Schützenhaus wurde 1950 erbaut und 1970 erweitert und in der Folge gründlich renoviert.

 Weil es im Ort zur Zeit keine geeignete größere Räumlichkeit gibt, ist das Schützenhaus für die Gemeinde und die örtlichen Vereine zugleich Veranstaltungsmittelpunkt.


Von den 16 Gründungsmitgliedern aus 1923 hat der Verein bis 1939 auf 47 Mitglieder anwachsen können.

Heute zählt er mit 155 Mitgliedern zu den wichtigsten und mitgliederstärksten örtlichen Vereinen.

Nach der Zwangsauflösung aller Vereine durch die Alliierten nach 1945 kam es 1959 zur Neugründung des Schützenvereins Eschenhach e.V.
Begrüßungsschreiben an unseren Partnerverein Schützengesellschaft "Seerose"
Mit besonderer Freude begrüßt der Schützenverein Eschenbach e.V. un­seren Partnerverein, die Schützengesellschaft "Seerose" aus der Stadt Eschenbach i.d. Oberpfalz, der mit einer Abordnung zu unserer Fahnen­weihe in das Eschenbach unter dem Fuchseck gekommen ist.

Sind un­
sere Verbindungen auch erst sehr jung, so wollen wir das Band der Verbundenheit im Ortsnamen und als Sch
ützenbrüder in Zukunft durch weitere Treffen festigen und pflegen.

Die Stadt Eschenbach i.d. Opf. mit heute über 4000 Einwohnern, be­stand als Dorf wohl schon um 1180 im Besitze der Grafen von Sulzbach und ging 1188 nach deren Aussterben an die Hohenstaufen über.

 Schon 1269 kommt Eschenbach bei der Teilung des staufischen Erbes zu Oberbayern. Erste gesicherte urkundliche Erw
ähnung erfährt Eschenbach 1285 in einem Herzogsurbar als "forum Eschenpach".

Kaiser Karl IV.
erhebt am 11.1. 1358 in einer zu Prag gegebenen Urkunde Eschenbach zur Stadt.

Im 14. Jahrhundert entstand wohl auch der planmäßige Stadt­grundriss. In den Hussitenwirren wird Eschenbach verwüstet und ge­brandschatzt. Während des 30-jährigen Krieges musste die Stadt aber­mals Plünderungen und Brandschatzungen durch Truppen des Kaisers und der Schweden erleiden.

Nochmals im 18. und 19. Jahrhundert hatte
die Stadt mehrfach durch Kriegsereignisse zu leiden. Im 20. Jahrhun­dert blieb ihr unmittelbare Zerstörung durch Kriegseinwirkung erspart.

Die Stadt erhielt um 1803 ein Landgericht, und bildet seither ein Verwaltungs- und Schulzentrum f
ür den weiteren Umkreis.

Bis zur Gebiets­reform von 1972 war Eschenbach Kreisstadt des gleichnamigen Land
kreises, seither gehört sie zum Landkreis Neustadt a.d. Waldnaab.
Wenn unsere Gäste aus Eschenbach a.d. Opf. vom Festplatz aus den nahen Hohenstaufen, den "heiligen Berg der Schwaben" im Vorblick haben, werden sie an die geschichtliche Verbindung ihrer Stadt zu den Staufern erinnert, deren Stammburg einst der Berg krönte.

Wie fast überall, so hat auch die "Feuer-Schützengesellschaft Seerose" ihre Wurzeln in mittelalterlichen bürgerlichen Schützenwesen. Beim "Freischießen'' im Jahre 1526 in der Stadt Weiden nahmen auch Schützen aus der Stadt Eschenbach teil.

Ausgangs des vorigen Jahr­hunderts bestand in Eschenbach eine "Zimmerstutzengesellschaft". Am 27. Juli 1955 wurde von 52 B
ürgern die Schützengesellschaft ge­gründet, die sich den Namen "Seerose" gab. Seit 1971 ist die FSG "Seerose" 1955 eingetragener Verein. Schon im Juli 1956 fand die Fahnenweihe statt.
 
Die Sch
ützenbrüder von Eschenbach am Fuchseck wünschen ihren Partnern aus Eschenbach i.d. Opf. weiterhin viel Erfolg !
Wenn unsere Gäste aus Eschenbach a.d. Opf. vom Festplatz aus den nahen Hohenstaufen, den "heiligen Berg der Schwaben" im Vorblick haben, werden sie an die geschichtliche Verbindung ihrer Stadt zu den Staufern erinnert, deren Stammburg einst der Berg krönte.
 
Wie fast
überall, so hat auch die "Feuer-Schützengesellschaft Seerose" ihre Wurzeln in mittelalterlichen bürgerlichen Schützenwesen. Beim "Freischießen'' im Jahre 1526 in der Stadt Weiden nahmen auch Schützen aus der Stadt Eschenbach teil. Ausgangs des vorigen Jahr­hunderts bestand in Eschenbach eine "Zimmerstutzengesellschaft". Am 27. Juli 1955 wurde von 52 Bürgern die Schützengesellschaft ge­gründet, die sich den Namen "Seerose" gab. Seit 1971 ist die FSG "Seerose" 1955 eingetragener Verein. Schon im Juli 1956 fand die Fahnenweihe statt.
 
Die Sch
ützenbrüder von Eschenbach am Fuchseck wünschen ihren Partnern aus Eschenbach i.d. Opf. weiterhin viel Erfolg !
Bericht im Gemeindeblatt unseres Partnervereins "Feuerschützengesellschaft Seerose" Eschenbach/Oberpfalz








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Gründungsmitglieder 1923:
Adolf Stohrer
 (Fuhrunternehmer) 
Eugen Knab      Ernst Böhringer Eugen Bandel
Gottlieb Mühlhäuser  
Gotthold Gölz   
Willi Wahl       
Christian Uhl
Gotthilf Rapp     
Richard Heinz Lorenz Stolz 
Georg Rapp (Bauer)
Georg Rauscher Eugen Frasch Eugen Schurr
Gotthilf Frasch
Vorstände bis zur Neugründung:
1923 – 1925 Richard Heinz 1926 – 1945 Andreas Wagner
Nach der Vereinszwangspause standen 1950 bei der Neugründung
des Vereins wieder Gründer von 1923 mit an der Spitze:
Gotthilf Rapp
  Gotthilf Straub 
Georg Rauscher Erich Scheunemann
Lorenz Stolz   Eugen Schurr Gotthold Mühlhäuser       
Adolf  Stohrer
Willi Wahl 
Gottlieb Mühlhäuser


Vorstände seit 1950:
1950-1954 Gotthilf Straub  1954-1956 Karl Seybold
1956-1966 Adolf Stohrer (Fuhrunternehmer) 1966-1978 Adolf Stohrer
(Schmiedemeister)
ab 1978 Hans Straub
                                                
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